Physik Journal 12 / 2024

Cover

Nobelpreise Frieden und Physik

Arbeitsmarkt

Zeitkristalle

Der Origami-Kranich gilt auch als Symbol gegen die Atombombe und Krieg im Allgemeinen. (Bildcollage: ­Adobe Stock / imaginando und djvstock, vgl. S. 30).


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Meinung

Ein ungehobener Schatz?Gunter Heim12/2024Seite 3

Ein ungehobener Schatz?

Vielleicht schöpfen wir das Potenzial im Physikunterricht der Mittelstufe nicht aus.

Aktuell

Alexander Pawlak / DPG12/2024Seite 6DPG-Mitglieder

Interdisziplinär für das Klima

Maike Pfalz12/2024Seite 8DPG-Mitglieder

Physikalischer Verein: Festakt in Frankfurt

Kerstin Sonnabend12/2024Seite 8DPG-Mitglieder

Datenhub in Brandenburg

Anja Hauck12/2024Seite 9DPG-Mitglieder

Gelebte Chancengleichheit

Kerstin Sonnabend12/2024Seite 9DPG-Mitglieder

Nachhaltig, sicher und leistungsstark

Maike Pfalz12/2024Seite 10DPG-Mitglieder

Satellit auf dem Holzweg

Kerstin Sonnabend12/2024Seite 10DPG-Mitglieder

SKAO: Jetzt auch offiziell ­dabei

Anja Hauck / GFZ12/2024Seite 11DPG-Mitglieder

Tiefbohrung: Ganz weit ­unten

12/2024Seite 11DPG-Mitglieder

DFG: Neue GRKs

MPG / Alexander Pawlak12/2024Seite 12DPG-Mitglieder

Zusammenarbeit in schwierigen Zeiten

Kerstin Sonnabend12/2024Seite 13DPG-Mitglieder

Mut haben, Neues zu wagen

Matthias Delbrück12/2024Seite 14DPG-Mitglieder

USA: Europareise der langen Art; Eine Bombenidee?

Matthias Delbrück12/2024Seite 14DPG-Mitglieder

Wenn Männer vor allem Männer zitieren

Matthias Delbrück12/2024Seite 15DPG-Mitglieder

Großbritannien: Königreich auf Quantenkurs

Leserbriefe

Prof. Dr. Dieter Röß, Ehrenmitglied der DPG12/2024Seite 15DPG-Mitglieder

Auf Konzentrationsschwäche geprägt?

Zu: M. Bartelmann, Physik Journal, Oktober 2024, S. 3

Dr. Elmar Schmidt, Bad Schönborn12/2024Seite 15DPG-Mitglieder

Nicht friedensdienlich

Zu: Physik Journal, Oktober 2024, S. 6

High-Tech

Michael Vogel12/2024Seite 16DPG-Mitglieder

Erfolgreicher Vorstoß ins UV; 3D-Profile schneller ­erfassen; Hochauflösend ­integriert; Breitbandiges Leichtgewicht

Brennpunkt

Kagome-Supraleiter sorgen für WirbelCarsten Timm12/2024Seite 18DPG-Mitglieder

Kagome-Supraleiter sorgen für Wirbel

Rastertunnelexperimente weisen räumlich modulierte chirale Supraleitung in Kagome-Metallen nach.

Kerstin Sonnabend12/2024Seite 21DPG-Mitglieder

Auf den Punkt gebracht

Vorstoß zu neuen EnergienJens Erler12/2024Seite 22DPG-Mitglieder

Vorstoß zu neuen Energien

Der FASER-Kollaboration ist es erstmals gelungen, die Wirkungsquerschnitte von Elektronneutrinos mit Energien von mehreren TeV zu bestimmen.

Nobelpreis

Physik-Nobelpreis An der Schwelle zur Physik des neuronalen LernensMatthias Bethge und Jakob Macke12/2024Seite 24DPG-Mitglieder

Physik-Nobelpreis An der Schwelle zur Physik des neuronalen Lernens

Den Physik-Nobelpreis teilen sich John Hopfield und Geoffrey Hinton für bahnbrechende
Entdeckungen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen.

Der diesjährige Nobelpreis für Physik stellt eine Besonderheit dar. Anders als die meisten Nobelpreise, die sich eher auf klassische Forschungsthemen der Physik konzentrieren, zielte die Forschung der diesjährigen Preisträger darauf ab, das Gehirn zu verstehen, wofür die Methoden der Physik bisher nur begrenzt geeignet schienen. Dennoch ist es umso wichtiger, die Fortschritte der quantitativen Modellbildung des Gehirns auch als einen Durchbruch der Physik zu feiern. John Hopfield antwortete vor kurzem auf die Frage, ob seine Arbeit wirklich als „Physik“ zu bezeichnen sei: „Meine Definition von Physik ist, dass Physik nicht das ist, woran man arbeitet, sondern wie man daran arbeitet. Wenn man die Denkweise einer Person hat, die aus der Physik kommt, dann ist es ein physikalisches Problem“ (Abb. 1) [1].

Die Physik strebt danach, die Natur in Form grund­legender Komponenten zu beschreiben, die es erlauben, alle denkbaren Erfahrungen in einem Zustandsraum durch eine neue Kombination bereits bekannter Variablen zu erklären. Dieser Ansatz hat unser Verständnis des Universums entscheidend geprägt und uns in die Lage versetzt, selbst weit entfernte oder indirekt beobachtbare Phänomene wie die Entwicklung des Kosmos zu modellieren. Wenn wir jedoch versuchen, uns als Menschen selbst zu verstehen, oder wenn wir vom Verhalten lebloser Objekte zu lebenden Systemen – insbesondere mit intelligentem Verhalten – übergehen, schien eine physikalische Modellbildung lange außer Reichweite. So wie es auch beim Verständnis chemischer Prozesse gedauert hat, alchemistische Vorstellungen auf grundlegende physikalische Modelle zurückzuführen, kann man spekulieren, dass wir uns gerade an der Schwelle zu einem Durchbruch in der physikalischen Modellierung des Gehirns befinden. Die Statistische Physik hat bereits viele wichtige Erkenntnisse geliefert, um wichtige Grundlagen des Lebens zu erklären. Zum Beispiel konnte sie erklären, wie der biologische Stoffwechsel die freie Energie als Grundlage für autonomes Handeln erzeugen kann [2]. (...)

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Friedensnobelpreis: Zeugnis gegen AtomwaffenGötz Neuneck12/2024Seite 30DPG-Mitglieder

Friedensnobelpreis: Zeugnis gegen Atomwaffen

Die japanische Organisation Nihon Hidankyo erhält den Friedensnobelpreis „für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt“.

Der diesjährige Friedensnobelpreis zeichnet die japanische Organisation Nihon Hidankyo aus für ihre jahrzehntelangen „Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt und dafür, dass sie durch Zeugenaussagen gezeigt hat, dass Atomwaffen nie wieder eingesetzt werden dürfen“. Ihre Mitglieder haben dazu beigetragen, das „nukleare Tabu“ zu stärken, Atomwaffen niemals wieder einzusetzen. Im Wesentlichen ehrt das Norwegische Nobel­komitee damit die „Hibakusha“, also die Überlebenden der beiden Atombombenexplosionen in Hiroshima und in Nagasaki. Nihon Hidankyo bedeutet so viel wie japanische „Konföderation für die an den A- und H-Bomben Leidenden“; die Organisation wurde als politisch unabhängiger Zusammenschluss vieler lokaler Gruppen bereits 1956 von Senji Yamaguchi gegründet.

Am 6. und 9. August 1945 kamen nach offiziellen Angaben rund 140 000 Menschen in Hiroshima und 70 000 in Nagasaki ums Leben. Die beiden nuklearen Sprengkörper „Little Boy“ und „Fat Man“ waren das Ergebnis geheimer Forschung im Rahmen des Manhattan-Projekts während des Zweiten Weltkriegs. Die Zahl der Opfer ist aber weitaus größer: Circa 500 000 Namen von Toten finden sich auf dem symbolischen Grab im Friedenspark von Hiroshima. Am 1. März 1954 kontaminierte der radio­aktive Niederschlag von „Castle Bravo“, dem stärksten amerikanischen H-Bombentest, die Besatzung des Fisch­kutters „Glücklicher Drache V“ in der Nähe des Bikini-Atolls. Viele Besatzungsmitglieder starben; der Vorfall initiierte die Anti-Nukleare Protestbewegung in Japan. Nihon Hidankyo sollte als landesweite Organisation alle Überlebenden unterstützen und repräsentieren. Sie tritt dafür ein, Atomwaffen abzuschaffen. (...)

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Bildung und Beruf

Wirtschaftslage beeinflusst ArbeitsmarktMatthias Zimmermann, Tobias Ruf und Anja Metzelthin12/2024Seite 35DPG-Mitglieder

Wirtschaftslage beeinflusst Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker

Physikerinnen und Physiker haben weiterhin gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dennoch zeigen die Stellenmarktdaten im laufenden Jahr erste Indizien, dass sich nach einem „Zwischenhoch“ im Anschluss an die Corona-Pandemie nun die schlechtere gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland und weltweit auswirkt. Die Zahl der offenen Stellen ist um knapp die Hälfte gesunken, die letzten beiden Monate verzeichnen ­einen schnellen Anstieg der Arbeitslosen. Allerdings bleiben beide Werte auf dem Niveau vor Corona.

Für den Arbeitsmarkt von Physiker:innen gibt es zwei Datenquellen – die Zahlen des Mikrozensus und die der Bundesagentur für Arbeit [1]. Erstere basieren auf einer umfangreichen Befragung und Modellbildung. Dadurch beleuchten sie einen um drei bis vier Jahre zurückliegenden Stand des Arbeitsmarktes – aktuell das Jahr 2021. Der Mikrozensus betrachtet alle erwerbstätigen Physiker:innen, die nach Selbstauskunft einen akademischen Physikabschluss besitzen. Das sind insgesamt 131 700 Personen [2], die in vielen Berufen arbeiten (Abb. 1). Den Anteil mit einer Tätigkeit in klassischen Physikberufen, also dem „Erwerbsberuf Physiker:in“, beziffert der Mikrozensus mit knapp 20 Prozent [3]. Die Daten der Bundesagentur erscheinen monatlich bzw. jährlich und beziehen sich lediglich auf die Gruppe „Erwerbsberuf Physiker:in“ aus dem Mikrozensus. Daten zu Arbeitslosen und offenen Stellen für „Physiker:innen“ erhält die DPG jährlich als Sonderauswertung basierend auf den September-Zahlen des jeweils betrachteten Jahres. Die im Folgenden von der Bundesagentur angegebenen Zahlen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beziehen sich immer auf das Ende des Kalenderjahres [4]. (...)

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Überblick

Kristalle der ZeitRoderich Moessner12/2024Seite 38DPG-Mitglieder

Kristalle der Zeit

Tritt Ordnung im Nichtgleichgewicht auf, können sogenannte Zeitkristalle entstehen.

Im thermodynamischen Gleichgewicht sind alle Observablen zeitunabhängig. Weit weg vom thermo­dynamischen Gleichgewicht können aber periodische Oszillationen auftreten – in solchen Zeitkristallen ist die Zeittranslationsinvarianz spontan gebrochen.

Der Begriff „Zeitkristall“ ist eine geniale Wortschöpfung des Physik-Nobelpreisträgers Frank Wilczek [1]. Sie stachelt die Phantasie geradezu dazu an, den räumlichen Kristall, mit dem wir alle schon seit der Schulzeit vertraut sind, in die Zeitdomäne zu übersetzen. So sind zum Beispiel in einem Salzkristall nicht mehr alle Punkte im Raum äquivalent, sondern es gibt die ausgezeichneten Gitterplätze, an denen etwas besonders ist: Hier befinden sich, regelmäßig angeordnet, die Kerne der Natrium- und Chlorionen, im Raum dazwischen deren Elektronenwolken (Abb. 1). Analog dazu sollten in einem Zeitkristall also nicht mehr alle Zeiten gleich sein, sondern an ausgezeichneten Zeitpunkten sollte periodisch etwas Besonderes passieren.
So einfach es der Phantasie gelingt, diese Verallgemeinerung zu formulieren, so schwierig ist es nachzuweisen, dass solch eine Idee zu verwirklichen ist. Um dies zu erklären, müssen wir bei den Prinzipien von Thermodynamik und Statistischer Physik beginnen, da es hier um die grundlegenden Konzepte von Ordnung und Unordnung geht. Gleichzeitig werden wir bei den Zeitkristallexperimenten der letzten Jahre bis zu den neuesten Entwicklungen bei Quantencomputern vorstoßen. Unterwegs werden wir zahlreichen unerwarteten neuen Konzepten begegnen: In der Problemlösung in der Quantenvielteilchenphysik ist der Weg zumindest im Rückblick häufig ein Ziel. Insgesamt ist diese unmittelbare Nähe von Grundlagen und Technologie einer der attraktivsten Aspekte der modernen Quantenvielteilchenphysik.(...)

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Geschichte

Mehr als nur der dritte MannReinhard E. Schielicke und Peter Bussemer12/2024Seite 44DPG-Mitglieder

Mehr als nur der dritte Mann

Alle kennen Carl Zeiss und Ernst Abbe, doch wer war der Physiker Rudolf Straubel?

Rudolf Straubel (1864 – 1943) galt in seiner Zeit als einer der weltweit besten theo­retischen Optiker. Er entwickel­te die Abbesche Theo­rie der Abbildung weiter und zählte zu den Pionieren der Röntgenphysik. Über drei Jahrzehnte war er einer der Geschäftsleiter von Carl Zeiss Jena und vom Glaswerk Schott & Gen. Vor hundert Jahren erhielt er die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für technische Physik. 1933 wurde er von den Nationalsozia­lis­ten zur Aufgabe seiner Ämter genötigt, weil seine­ Ehefrau Marie Straubel jüdischer Herkunft war.

In einer Würdigung Straubels in Arnold Berliners „Naturwissen­schaften“ heißt es lapidar zu seiner Tätigkeit als Mitglied der Zeiss-Geschäfts­leitung, diese habe am 1. Oktober 1933 ihr Ende gefunden [1]. Die Lebenswege von Berliner (1862 – 1942) und Straubel weisen bemerkenswerte Parallelen auf; sie sind geprägt von Zäsuren: Berliner arbeitete 24 Jahre bei der AEG, um ab 1912 mit seinen „Naturwissenschaften“ 23 Jahre­ lang die Maßstäbe im deutschen Wissen­schaftsbetrieb zu setzen. 1935 brachte ihn der NS-Staat um sein Lebenswerk und 1942 um sein Leben [2]. Ähnlich erging es Straubel [3], der in der Nachfolge Ernst Abbes dreißig Jahre lang das Zeisswerk Jena zum Welt­zentrum der optischen Industrie entwickelte, sodass optischer Fortschritt und Zeiss fast syno­nym wurden. Doch mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten fand seine Karriere ein jähes Ende. (...)

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Physik im Alltag

Labsal für die OhrenMichael Vogel12/2024Seite 48DPG-Mitglieder

Labsal für die Ohren

Kopfhörer mit aktiver Geräuschreduzierung bescheren unterwegs einen besseren Musikgenuss.

Menschen

Alexander Pawlak12/2024Seite 51DPG-Mitglieder

„Für uns ist jedes Jahr ein Jahr der Quantenmechanik.“

Interview mit Wolfgang Dünnweber

12/2024Seite 52DPG-Mitglieder

Personalien

Rezensionen

Prof. Dr. Matthias Bartelmann12/2024Seite 58DPG-Mitglieder

Brian Cox, Jeff Forshaw: Schwarze Löcher

Maike Pfalz12/2024Seite 58DPG-Mitglieder

Matthias Maurer, Sarah Konrad und Noa Sauer ­(Illustrationen): Was ist was. Mission im Weltraum

Kerstin Sonnabend12/2024Seite 59DPG-Mitglieder

Alexandra Loske und Sarah ­Lowengard: The Book of Colour ­Concepts

Alexander Pawlak12/2024Seite 60DPG-Mitglieder

Eugen Reichl: Chinas Raumfahrt

Alexander Pawlak12/2024Seite 60DPG-Mitglieder

Rudi Schweikert: ­Gerade Gedanken – schiefe Gedanken

Alexander Pawlak12/2024Seite 61DPG-Mitglieder

Reinhard E. Schielicke: Auf den Spuren der Jenaer Astronomen

DPG

12/2024Seite 29DPG-Mitglieder

Physik im Advent

12/2024Seite 33DPG-Mitglieder

Ausschreibung Otto-Hahn-Preis 2025

12/2024Seite 34DPG-Mitglieder

Ausschreibung Ars Legendi-­Fakultätenpreis 2025

12/2024Seite 50DPG-Mitglieder

Physikerin der Woche

Zoé Abraham12/2024Seite 62DPG-Mitglieder

Brückenschlag mit Physik

Koen Sponselee, Jasper Heinlein, Anna Widua und Florian Funke12/2024Seite 63DPG-Mitglieder

Die Qual der Wahl

12/2024Seite 64DPG-Mitglieder

Kurzprotokoll zu den ver­gangenen beiden Vorstandsratssitzungen

Tagungen

12/2024Seite 65DPG-Mitglieder

Tagungskalender

David Blaschke, Oleksii Ivanytskyi, Krzysztof Redlich12/2024Seite 66DPG-Mitglieder

Phase Transitions – From the Laboratories to the Cosmos

WE-Heraeus Physics School and 60th Karpacz Winter School on Theoretical Physics

Timo Betz, Chase Broedersz,Franziska Lautenschläger12/2024Seite 66DPG-Mitglieder

The Cytoskeleton as Active Matter

818. WE-Heraeus-Seminar

Michael Rohde, Viktor Bekassy, Diana Kirschbaum12/2024Seite 66DPG-Mitglieder

Next generation Quantum Materials: Correlations and Magnetism Meet Topology

Bad Honnef Physics School

Claus Lämmerzahl, Volker Perlick, Alessandro Spallicci12/2024Seite 67DPG-Mitglieder

Developments, Problems, and Extensions of Electro­dynamics

Französisch-deutsches WE-Heraeus-Seminar

Klaus Richter, Angelika Knothe, Ming-Hao Liu, Tse-Ming Chen12/2024Seite 67DPG-Mitglieder

From Fundamentals to the Future: Advancing Functionalities of Two‐Dimensional Quantum Materials

Taiwanesisch-deutsches WE-Heraeus-Seminar

Ulrich Wiedner, Bruno El-Bennich12/2024Seite 67DPG-Mitglieder

Hadron Spectroscopy and the New Unexpected Resonances

Brasilianisch-deutsches WE-Heraeus-Seminar

Andreas Fuchs, Thomas Filk, M. Ed. Taegyoung Lee, Nam-Hwa Kang12/2024Seite 68DPG-Mitglieder

Physics Teacher Education in South Korea and Germany

WE-Heraeus Workshop

Sandra Nierentz, Daniel Reichelt12/2024Seite 68DPG-Mitglieder

Schwingungen und Wellen

DPG-Lehrkräfte-Fortbildung

Helmut Fink12/2024Seite 68DPG-Mitglieder

Quantenphysik an der Schule

Workshop der Heisenberg-Gesellschaft

Ulrich Rasbach12/2024Seite 69DPG-Mitglieder

Geschichte der Quanten­physik / Quantenphysik im Alltag

DPG-Lehrerfortbildung

Martin Böckmann-Barthel12/2024Seite 69DPG-Mitglieder

Praktikumsleitertagung der AG Physikalische Praktika

Notizen

12/2024Seite 70DPG-Mitglieder

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